Hoffnung atmen.

Grundidee: ein geistliches Angebot für Aktive in der Klimabewegung, im Stadtteil und in der Kirchgemeinde

Das Angebot „Hoffnung atmen.“ richtete sich an Aktive in der Klimabewegung, im Stadtteil und in der Kirchgemeinde. Es sollte die Möglichkeit schaffen zum Durchatmen, zur Begegnung und zum Auftanken. „Hoffnung atmen“ sollte Raum sein für alles, was in Welt, Stadtteil, Gemeinde und persönlichem Leben bewegt; für Stille und Zur-Ruhe-Kommen; für Gemeinschaft mit anderen und mit Gott.

Konzipiert war der Abend mit zwei Teilen. Ab 18.00 Uhr gab es die Möglichkeit, sich bei Getränken und einem Mitbring-Buffet (ab 18.00 Uhr) zu begegnen und miteinander entspannt ins Gespräch zu kommen. Anschließend folgte ein geistlicher Teil mit Musik, Stille, Texten und Symbolen. Er sollte es ermöglichen Sorgen und Hoffnungen miteinander und mit Gott zu teilen und für Stadtteil, Gemeinde, Welt und persönliche Anliegen zu beten. Wer mochte, konnte außerdem persönlich gesegnet werden.

Beim ersten Treffen gab es viel Zuspruch. Bei den darauffolgenden Treffen kamen nur noch wenige Besucher.

das läuft heute:

Das Angebot „Hoffnung atmen.“ wurde im Sommer 2024 wieder eingestellt.

das braucht es:

  • einen Ort mit gemütlicher Atmosphäre, der bestenfalls über eine Küche verfügt
  • ein paar Mitarbeitende, die die Veranstaltungen planen und durchführen
  • eine kleine Liturgie, die durch den Abend führt
  • die Möglichkeit, Musik abzuspielen
  • Werbung, die die Zielgruppe erreicht

das ist gut gelaufen:

Das erste Treffen wurde gut angenommen.

das forderte heraus:

Die weiteren Treffen waren nur kaum besucht. Durch den Weggang des Projektkoordinatoren wurde eine Bezugsperson verloren, die inzwischen gut im Stadtteil und in Initiativen vernetzt war. Dieser Verlust konnte zeitnah nicht kompensiert werden.

Kooperationspartner

Veranstaltungsort war der Stadtteilladen, den „anders wachsen“ zusammen mit dem Stadtteilverein betrieben hat.